Diese Geschichte hab ich in der 6. Klasse in der Schule geschrieben!!:
Marylin kuschelte sich in die Decke. Alles schien wie jeden Abend. Plötzlich spürte Marylin einen Sog der sie nach unten riss...
Wir befinden uns im Jahre 1940 in England. Die sehr arme Familie Balyson wohnt in einer kleinen armseligen Hütte am Waldesrand.Was sich in dieser Familie im Jahre 1940 zutrug, möchte ich euch erzählen:
„Marylin, aufstehn“, rief Mama Sharon in Marylins Zimmer. Nichts rührte sich. „Marylin“, rief Sharon abermals. Wieder keine Reaktion. „Komisch“, dachte Marylins Mutter. Sie öffnete Marylins Zimmertür und stieß einen spitzen Schrei aus. Der Schrei war so laut, dass ihn Papa Daniel und Opa Alan bis auf das Getreidefeld hören konnten. „Das war doch Sharon,“ rief Daniel und rannte los , „da muss etwas passiert sein.“ Mit der Sense bewaffnet rannten die beiden los. Sie dachten, dass vielleicht ein Einbrecher oder etwas in der Art im Haus war. Am Eingang wartete eine völlig aufgelöste Sharon auf sie. „Kommt mit und seht euch das an, lasst die Sensen aber draußen. Die zwei folgten ihr in Marylins Zimmer. Dann sahen sie, was Sharon so erschreckt hatte: In Marylins Bett klaffte ein riesiges Loch!
Marylin blickte benommen auf: Und sah in das Gesicht eines Drachens! Das hier war aber kein Drachen, den man im Herbst fliegen lassen konnte, sondern das war ein richtig echter Drache, der höchstwahrscheinlich Feuer spucken konnte. Unwillkührlich trat sie ein paar Schritte zurück, stolperte aber und fiel über ihre eigenen Füße. Der Drache lachte. Es war aber nicht das warme, herzliche Lachen ihrer Mutter, sondern ein kaltes, grausames Lachen. Ihr lief ein Schauder über den Rücken. „Hallo, ich bin der grausame Eisdrache Eiseay und du bist ab sofort meine Dienerin, verstanden!?“, sagte der Drache mit schauderhafter Stimme.
„J-J-J-Ja“, stotterte Marylin. „Dann sind wir uns ja einig“, zischte Eiseay,“putz mir die Schuppen!“ Marylin gehorchte. Eiseay zeigte ihr,wo Putzzeug war. „Spar nicht mit der Schuppen-politur“, rief er,
„die macht die Schuppen glänzend.“
Nach einem langen Arbeitstag zeigte Eiseay auf eine Strohmatte:
„Da kannst du schlafen!“ Marylin war todmüde, konnte aber wegen dem Schnarchen von Eiseay nicht schlafen. Plötzlich hörte sie aus einem zugedeckten Käfig ein leises Wimmern. Leise schlich sie an den Käfig und öffnete den Vorhang eine Spalt breit, zog ihn aber gleich wieder zu. In dem Käfig war ein zweiter Drache. Zugegeben, er sah ganz anders wie Eiseay aus, aber er war noch größer als er. Plötzlich hörte sie eine sanfte, warme Stimme: „ Meschenkind, komm zurück, ich bin nicht gefährlich wie der Schnarchzapfen da draußen.“ Marylin horchte auf. Das musste der Drache sein,der riesige. Vorsichtig zog sie den Vorhang auf und schob sich durch die schmalen Gitterstäbe. „Hallo, ich heiße Feurey und bin Eiseays größter Feind, leider hat er mich eingefangen“, sagte der Drache.
„Hallo, ich bin Marylin Balyson und das Schloss vor deinem Käfig könnte ich knacken“, meinte Marylin. „Ja, könntest du das? Versuch es“, rief Feurey aufgeregt. Marylin schob sich durch die Gitterstäbe nach draußen. Feurey quetschte seine Klaue durch die Gitterstäbe und hob Marylin hoch. Sie hantierte an dem Schloss herum und nach ca. 15 Minuten brachte sie es auf. Feurey brach die Tür auf und lief aus dem Käfig. Erst jetzt sah Marylin, dass er Flügel hatte. Aber nun hatten die zwei ein neues Problem: Eiseay war aufgewacht! „DU HAST MICH UM MEINEN DIE-NER GEBRACHT“, brüllte Eiseay. Er spieh eine Wolke Eiskristalle auf Feurey, der die Eiskristalle mit Feuer zum Schmelzen brachte. „Schnell, steig auf“, rief Feurey Marylin zu. Sie stieg auf seinen Rücken, und er flog mit ihr auf ein Loch in der Decke zu. Marylin bekam einige Eiswürfel ins Gesicht geknallt, dass es weh tat.
Kurze Zeit später hatte Feurey das Loch erreicht und flog hindurch. Marylin fand sich in ihrem Zimmer wieder, neben ihr Feurey, der Mühe hatte, Luft zu holen, da das Haus für ihn zu klein war. Von da an wohnte Feurey im Kuhstall, da vor kurzem alle Kühe gestorben waren.
Woher ich das alles weiß? Naja ich bin Marylin!
Inzwischen bin ich 77 Jahre alt und wohne in Cornwall. Feurey lebt immer noch bei mir und manchmal reiten wir immer noch zusammen aus.
Bye-Bye! XD
Marylin kuschelte sich in die Decke. Alles schien wie jeden Abend. Plötzlich spürte Marylin einen Sog der sie nach unten riss...
Wir befinden uns im Jahre 1940 in England. Die sehr arme Familie Balyson wohnt in einer kleinen armseligen Hütte am Waldesrand.Was sich in dieser Familie im Jahre 1940 zutrug, möchte ich euch erzählen:
„Marylin, aufstehn“, rief Mama Sharon in Marylins Zimmer. Nichts rührte sich. „Marylin“, rief Sharon abermals. Wieder keine Reaktion. „Komisch“, dachte Marylins Mutter. Sie öffnete Marylins Zimmertür und stieß einen spitzen Schrei aus. Der Schrei war so laut, dass ihn Papa Daniel und Opa Alan bis auf das Getreidefeld hören konnten. „Das war doch Sharon,“ rief Daniel und rannte los , „da muss etwas passiert sein.“ Mit der Sense bewaffnet rannten die beiden los. Sie dachten, dass vielleicht ein Einbrecher oder etwas in der Art im Haus war. Am Eingang wartete eine völlig aufgelöste Sharon auf sie. „Kommt mit und seht euch das an, lasst die Sensen aber draußen. Die zwei folgten ihr in Marylins Zimmer. Dann sahen sie, was Sharon so erschreckt hatte: In Marylins Bett klaffte ein riesiges Loch!
Marylin blickte benommen auf: Und sah in das Gesicht eines Drachens! Das hier war aber kein Drachen, den man im Herbst fliegen lassen konnte, sondern das war ein richtig echter Drache, der höchstwahrscheinlich Feuer spucken konnte. Unwillkührlich trat sie ein paar Schritte zurück, stolperte aber und fiel über ihre eigenen Füße. Der Drache lachte. Es war aber nicht das warme, herzliche Lachen ihrer Mutter, sondern ein kaltes, grausames Lachen. Ihr lief ein Schauder über den Rücken. „Hallo, ich bin der grausame Eisdrache Eiseay und du bist ab sofort meine Dienerin, verstanden!?“, sagte der Drache mit schauderhafter Stimme.
„J-J-J-Ja“, stotterte Marylin. „Dann sind wir uns ja einig“, zischte Eiseay,“putz mir die Schuppen!“ Marylin gehorchte. Eiseay zeigte ihr,wo Putzzeug war. „Spar nicht mit der Schuppen-politur“, rief er,
„die macht die Schuppen glänzend.“
Nach einem langen Arbeitstag zeigte Eiseay auf eine Strohmatte:
„Da kannst du schlafen!“ Marylin war todmüde, konnte aber wegen dem Schnarchen von Eiseay nicht schlafen. Plötzlich hörte sie aus einem zugedeckten Käfig ein leises Wimmern. Leise schlich sie an den Käfig und öffnete den Vorhang eine Spalt breit, zog ihn aber gleich wieder zu. In dem Käfig war ein zweiter Drache. Zugegeben, er sah ganz anders wie Eiseay aus, aber er war noch größer als er. Plötzlich hörte sie eine sanfte, warme Stimme: „ Meschenkind, komm zurück, ich bin nicht gefährlich wie der Schnarchzapfen da draußen.“ Marylin horchte auf. Das musste der Drache sein,der riesige. Vorsichtig zog sie den Vorhang auf und schob sich durch die schmalen Gitterstäbe. „Hallo, ich heiße Feurey und bin Eiseays größter Feind, leider hat er mich eingefangen“, sagte der Drache.
„Hallo, ich bin Marylin Balyson und das Schloss vor deinem Käfig könnte ich knacken“, meinte Marylin. „Ja, könntest du das? Versuch es“, rief Feurey aufgeregt. Marylin schob sich durch die Gitterstäbe nach draußen. Feurey quetschte seine Klaue durch die Gitterstäbe und hob Marylin hoch. Sie hantierte an dem Schloss herum und nach ca. 15 Minuten brachte sie es auf. Feurey brach die Tür auf und lief aus dem Käfig. Erst jetzt sah Marylin, dass er Flügel hatte. Aber nun hatten die zwei ein neues Problem: Eiseay war aufgewacht! „DU HAST MICH UM MEINEN DIE-NER GEBRACHT“, brüllte Eiseay. Er spieh eine Wolke Eiskristalle auf Feurey, der die Eiskristalle mit Feuer zum Schmelzen brachte. „Schnell, steig auf“, rief Feurey Marylin zu. Sie stieg auf seinen Rücken, und er flog mit ihr auf ein Loch in der Decke zu. Marylin bekam einige Eiswürfel ins Gesicht geknallt, dass es weh tat.
Kurze Zeit später hatte Feurey das Loch erreicht und flog hindurch. Marylin fand sich in ihrem Zimmer wieder, neben ihr Feurey, der Mühe hatte, Luft zu holen, da das Haus für ihn zu klein war. Von da an wohnte Feurey im Kuhstall, da vor kurzem alle Kühe gestorben waren.
Woher ich das alles weiß? Naja ich bin Marylin!
Inzwischen bin ich 77 Jahre alt und wohne in Cornwall. Feurey lebt immer noch bei mir und manchmal reiten wir immer noch zusammen aus.
Bye-Bye! XD
