Hier kommt eine Warrior Cats Story!! Wenn sie euch gefällt, dann sagt es, dann schreib ich noch mehrere!!!
Mausefell´s Ernennung:
Ich lief durch den Wald. Wie immer liefen Glanzpfote und Frostpfote neben mir her. Glanzpfote und Frostpfote waren meine allerbesten Freunde. Sie machten fast alles mit mir gemeinsam. Wir fingen gerade Beute. Mein Mentor Löwenherz hatte uns beauftragt die Beute, die wir gefangen hatten dannach zu den Ältesten zu bringen. Und so waren wir nun auf der Jagdt. Ich hatte schon zwei Mäuse und eine Elster gefangen. Glanzpfote begrub gerde ihre erste Beute: Eine fette Feldmaus. Frostpfote hatte noch nichts gefangen. Es machte ihr aber nichts aus, den jeder von den Dreien konnte etwas anderes gut, und jagen war nicht Frostpfotes größte Stärke. Meine Freunde und ich rannten zusammen durch den Wald. Beute hatten wir nun genug, deswegen wollten wir fangen spielen. Und das war unser großes verhängnis. Den alls Glanzpfote und ich Frostpfote jagten flüchtete sie genau zu den Schlangenfelsen. Jene Felsen, an dennen sich ein Unfall nach dem anderen zutrug! Glanzpfote schrie als sie sah, dass eine Kreuzotter sich von hinten an Frostpfote heranschlich, doch Frostpfote erkannte die Gefahr in der sie schwebte nicht. Sie dachte Glanzpfote schrie aus Spaß an dem Spiel! Ich handelte schnell. Die Schlange schaute mich überrascht an, als ich auf sie sprang. Frostpfote hatte nun begriffen in welcher Gefahr sie geschwebt war und machte erschrocken ein paar Schritte rückwärts. Glanzpfote schrie hysterisch und nun sah ich auch warum: Frostpfote war direkt auf eine zweite Schlange gestoßen, die nun ihre Giftzähne in ihr weißes Fell rammte. Ich biss der ersten Schlange die Kehle durch und rannte zu Frostpfote. Glanzpfote war schon vor mir bei ihr. In ihren Augen standen Tränen. „Ist sie …?“, fragte ich vorsichtig. Glanzpfote schüttelte den Kopf: „Aber ich habe wenig Hoffnung, das sie überlebt!“ „Die Hoffnung gibt man immer zuletzt auf!,“sagte ich zuversichtlich, „lass sie uns ins Lager bringen!“ Glanzpfote nickte stumm und zusammen hoben wir Frostpfote hoch. Sie atmete noch, soviel war sicher. Also mussten wir es schaffen, wir mussten Frostpfote ins Lager bringen. Wir liefen so schnell wie möglich am Donnerweg entlang. Plötzlich ertönte eine schneidende Stimme: „HALT.“ Glanzpfote und ich sahen uns um. Ganz am Rand des Donnerweges saß eine graue Kätzin mit einer flachen Nase. Ich erkannte sie. „Gelbzahn,“rief ich verwundert, „was machst du auf unserem Territorium?“ Die Heilerin des SchattenClans grinste. Dann wurde ihre miene wieder ernst und sie sagte: „Können wir später klären, jetzt zeigst du mir bitte deine Freundin, vertrau mir, ich bin Heilerin, und ich würde sogar meinem größten Feind helfen!!“ Glanzpfote und ich liesen Frostpfote vor Gelbzahns Pfoten fallen. Gelbzahn untersuchte sie grünlich, dann zupfte sie einige Blätter von einer Pflanze ab und träufelte den Saft auf die Wunden, die die Schlange hinterlassen hatte. Plötzlich bewegte sich Frostpfote wieder. Sie stöhnte laut und sagte: „Ich glaub, die Schlange hat mich erwürgt, mein Hals fühlt sich so komisch an. „Das ist die Medizin, die Gelbzahn dir gegeben hat!,“sagte ich. „Gelbzahn? Welche gelbzahn?,“murmelte Frostpfote. Tatsächlich, Gelbzahn war verschwunden. „Auch egal,“murmelte ich und wir gingen zusammen durch den Wald, um unsere Beute zu holen.
Als wir wieder im Lager waren brachten wir zuerst die Beute zu den Ältesten. Dannach besuchten wir Blaustern in ihrem Bau und erzählten der Anführerin was passiert war. Daraufhin ernannte sie mich und meine Freunde zu Kriegern. Glanzpfote erhielt den Kriegernamen Glanzfell. Frostpfote hieß von nun an Frostfell. Und mein Name ist Mausefell!
Mausefell´s Ernennung:
Ich lief durch den Wald. Wie immer liefen Glanzpfote und Frostpfote neben mir her. Glanzpfote und Frostpfote waren meine allerbesten Freunde. Sie machten fast alles mit mir gemeinsam. Wir fingen gerade Beute. Mein Mentor Löwenherz hatte uns beauftragt die Beute, die wir gefangen hatten dannach zu den Ältesten zu bringen. Und so waren wir nun auf der Jagdt. Ich hatte schon zwei Mäuse und eine Elster gefangen. Glanzpfote begrub gerde ihre erste Beute: Eine fette Feldmaus. Frostpfote hatte noch nichts gefangen. Es machte ihr aber nichts aus, den jeder von den Dreien konnte etwas anderes gut, und jagen war nicht Frostpfotes größte Stärke. Meine Freunde und ich rannten zusammen durch den Wald. Beute hatten wir nun genug, deswegen wollten wir fangen spielen. Und das war unser großes verhängnis. Den alls Glanzpfote und ich Frostpfote jagten flüchtete sie genau zu den Schlangenfelsen. Jene Felsen, an dennen sich ein Unfall nach dem anderen zutrug! Glanzpfote schrie als sie sah, dass eine Kreuzotter sich von hinten an Frostpfote heranschlich, doch Frostpfote erkannte die Gefahr in der sie schwebte nicht. Sie dachte Glanzpfote schrie aus Spaß an dem Spiel! Ich handelte schnell. Die Schlange schaute mich überrascht an, als ich auf sie sprang. Frostpfote hatte nun begriffen in welcher Gefahr sie geschwebt war und machte erschrocken ein paar Schritte rückwärts. Glanzpfote schrie hysterisch und nun sah ich auch warum: Frostpfote war direkt auf eine zweite Schlange gestoßen, die nun ihre Giftzähne in ihr weißes Fell rammte. Ich biss der ersten Schlange die Kehle durch und rannte zu Frostpfote. Glanzpfote war schon vor mir bei ihr. In ihren Augen standen Tränen. „Ist sie …?“, fragte ich vorsichtig. Glanzpfote schüttelte den Kopf: „Aber ich habe wenig Hoffnung, das sie überlebt!“ „Die Hoffnung gibt man immer zuletzt auf!,“sagte ich zuversichtlich, „lass sie uns ins Lager bringen!“ Glanzpfote nickte stumm und zusammen hoben wir Frostpfote hoch. Sie atmete noch, soviel war sicher. Also mussten wir es schaffen, wir mussten Frostpfote ins Lager bringen. Wir liefen so schnell wie möglich am Donnerweg entlang. Plötzlich ertönte eine schneidende Stimme: „HALT.“ Glanzpfote und ich sahen uns um. Ganz am Rand des Donnerweges saß eine graue Kätzin mit einer flachen Nase. Ich erkannte sie. „Gelbzahn,“rief ich verwundert, „was machst du auf unserem Territorium?“ Die Heilerin des SchattenClans grinste. Dann wurde ihre miene wieder ernst und sie sagte: „Können wir später klären, jetzt zeigst du mir bitte deine Freundin, vertrau mir, ich bin Heilerin, und ich würde sogar meinem größten Feind helfen!!“ Glanzpfote und ich liesen Frostpfote vor Gelbzahns Pfoten fallen. Gelbzahn untersuchte sie grünlich, dann zupfte sie einige Blätter von einer Pflanze ab und träufelte den Saft auf die Wunden, die die Schlange hinterlassen hatte. Plötzlich bewegte sich Frostpfote wieder. Sie stöhnte laut und sagte: „Ich glaub, die Schlange hat mich erwürgt, mein Hals fühlt sich so komisch an. „Das ist die Medizin, die Gelbzahn dir gegeben hat!,“sagte ich. „Gelbzahn? Welche gelbzahn?,“murmelte Frostpfote. Tatsächlich, Gelbzahn war verschwunden. „Auch egal,“murmelte ich und wir gingen zusammen durch den Wald, um unsere Beute zu holen.
Als wir wieder im Lager waren brachten wir zuerst die Beute zu den Ältesten. Dannach besuchten wir Blaustern in ihrem Bau und erzählten der Anführerin was passiert war. Daraufhin ernannte sie mich und meine Freunde zu Kriegern. Glanzpfote erhielt den Kriegernamen Glanzfell. Frostpfote hieß von nun an Frostfell. Und mein Name ist Mausefell!